Welcome to Africa

Begleitet von unserer gesammten wunderbaren Familie, die weite Wege auf sich genommen hat um uns zu verabschieden, erreichen wir frühzeitig Frankfurt Flughafen. Bereits beim Check-In gegen 17:00 Uhr ist klar, dass unser planmässiger Abflug um 20:40 mindestens 1,5 Std verspätet sein wird. Zum Glück erreicht uns diese Nachricht in einem Moment tiefster Reisefreudigkeit. Der Weg ist das Ziel. Da können Verspätungen uns nicht aus der Ruhe bringen. Zeit wird in den nächsten Monaten nicht sein woran es uns mangelt!

Auf in einen neuen Lebensabschnitt...

Wir haben es geschafft. Trotz verpassten Weckerklingelns, trotz einer letzten Auseinandersetzung bei der Zimmerübergabe. Sogar für einen noch ausstehenden Tax-refund und einen Abstecher in den Migrolino war noch Zeit. Dann der klassische, aber stetig unterschätzte Nachteil eines Kopfbahnhofes: Bis zur zweiten Klasse muss man gefühlt am ganzen Zug vorbeimarschieren. Komfortabler Einstieg nur wenige Meter hinterm Anfang des Gleises? Das ist nichts für die Reisenden der Holzklasse - und das wollen wir sein. Werden wir sein. Also marschieren wir.

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